2016-10-07 DONNAs Tag – Social Media? Endloser Stoff für Diskussionen!

DONNAs Tag – Social Media? Endloser Stoff für Diskussionen!

Kurzweilig und spannend gestaltete sich der DONNAs Tag zum Thema Social Media am Donnerstagabend im WorkInn in der Hohen Straße in Dortmund. Unter der Anleitung und Moderation von Barbara Frien ließen die anwesenden Unternehmerinnen die letzte große DONNA Veranstaltung mit Martina Troyer Revue passieren und diskutierten mögliche Strategien für sich selbst und für das DONNA Unternehmerinnen Netzwerk. Drei Fragen standen dabei im Focus: Welche Ziele kann ich mit Social Media erreichen? Welche Inhalte und Themen kann ich platzieren? Welche Kanäle sollte ich nutzen?

Eins wurde dabei mehr als deutlich: Social Media ist ein weites Feld mit interschiedlichsten Facetten, bei dem jede ihren ganz persönlichen Weg finden muss. Themen wie Datenschutz, Urheberrechte und fehlende objektive Ergebnisse zu den Erfolgsaussichten erschweren eine klare Positionierung.

Gleichzeitig bietet Social Media natürlich unendliche Interaktionspotenziale mit unterschiedlichsten Ambitionen. Kann es für Unternehmerinnen überhaupt um Kundengewinnung gehen, und wenn ja, wie hoch ist der Aufwand? Reicht es, wenn viele einen Beitrag sehen oder was zeigt mir, ob ich überhaupt wahrgenommen werde? Wie generiere ich „Likes“ und wie offensiv oder penetrant kann ich dabei vorgehen.

Auch die Frage der Inhalte, die gepostet werden können, erwies sich als sehr spannend. So zeigten sich am Beispiel DONNA, dass wir über das Posten von Fotos gelungener DONNA-Kooperationen ein witziges Storytelling betreiben können. Zum Beispiel, wenn Barbara Frien Fotos mit kurzen Texten von ihrem neu erworbenen Türstopper postet und auf humorvolle Art zeigt, wie vielfältig sie ihn verwenden kann. Natürlich bringt sie dabei auch Petra Vennewald mit Calipage ins Spiel, wo sie ihn bestellt hat.

Für eine gelungene Strategie in den sozialen Medien bedarf es eines kontinuierlichen Redaktionsplans mit möglichen Themen, Anlässen und Inhalten. Einig waren sich die Teilnehmerinnen zumindest in zwei Punkten: Der morgendliche Kaffee gehört nicht ins Netz und poste bei Facebook nur, was du auch an eine Litfaßsäule kleben würdest.

 

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